Praxis-Dr-Disse-Herzinfarkt-Blutanalyse-01
Praxis-Dr-Disse-Herzinfarkt-01

Diagnostik Herzinfarkt

Ausschluss Diagnostik Herzinfarkt mittels Bluttests in der Praxis

Mit einem hochempfindlichen Bluttest können Herzschädigungen nachgewiesen und das Herzinfarktrisiko bestimmt werden. Der Test beruht auf dem Nachweis von Troponin I, einem Protein, das z.B. von absterbenden, verletzten oder auch überbelasteten Herzzellen ins Blut freigesetzt wird. Zu den Kennzeichen, die auf einen drohenden Herzinfarkt hinweisen, können Brustschmerzen, ein verändertes Elektrokardiogramm (EKG) sowie ein erhöhter Blutwert für Troponin I gehören. Die Testdurchführung erfolgt mittels einer Blutentnahme in der Praxis. Das Ergebnis liegt innerhalb von 20 Minuten vor. Bei einem negativem Testergebnis, einem unauffälligen EKG und einer geringen klinischen Wahrscheinlichkeit (nur diskrete Brustschmerzen), ist die Diagnose eines akuten Herzinfarktes unwahrscheinlich und es muss keine stationäre Einweisung ins KH erfolgen. Sollte der Patient jedoch unter starken Brustschmerzen leiden und sich im Schnelltest ein erhöhter Troponin I- Wert zeigen, ist das Herzinfarktrisiko deutlich erhöht und der Patient müsste stationär eingewiesen werden. Insgesamt bietet das Schnelltest-Verfahren dem Arzt ein zusätzliches und sehr aussagekräftiges diagnostisches Verfahren für die Risikobewertung eines Herzinfarktes in der Praxis.

Diagnostik Herzinfarkt

Ausschluss Diagnostik Herzinfarkt mittels Bluttests in der Praxis

Mit einem hochempfindlichen Bluttest können Herzschädigungen nachgewiesen und das Herzinfarktrisiko bestimmt werden. Der Test beruht auf dem Nachweis von Troponin I, einem Protein, das z.B. von absterbenden, verletzten oder auch überbelasteten Herzzellen ins Blut freigesetzt wird. Zu den Kennzeichen, die auf einen drohenden Herzinfarkt hinweisen, können Brustschmerzen, ein verändertes Elektrokardiogramm (EKG) sowie ein erhöhter Blutwert für Troponin I gehören. Die Testdurchführung erfolgt mittels einer Blutentnahme in der Praxis. Das Ergebnis liegt innerhalb von 20 Minuten vor. Bei einem negativem Testergebnis, einem unauffälligen EKG und einer geringen klinischen Wahrscheinlichkeit (nur diskrete Brustschmerzen), ist die Diagnose eines akuten Herzinfarktes unwahrscheinlich und es muss keine stationäre Einweisung ins KH erfolgen. Sollte der Patient jedoch unter starken Brustschmerzen leiden und sich im Schnelltest ein erhöhter Troponin I- Wert zeigen, ist das Herzinfarktrisiko deutlich erhöht und der Patient müsste stationär eingewiesen werden. Insgesamt bietet das Schnelltest-Verfahren dem Arzt ein zusätzliches und sehr aussagekräftiges diagnostisches Verfahren für die Risikobewertung eines Herzinfarktes in der Praxis.

Diagnostik Herzinfarkt

Ausschluss Diagnostik Herzinfarkt mittels Bluttests in der Praxis

Mit einem hochempfindlichen Bluttest können Herzschädigungen nachgewiesen und das Herzinfarktrisiko bestimmt werden. Der Test beruht auf dem Nachweis von Troponin I, einem Protein, das z.B. von absterbenden, verletzten oder auch überbelasteten Herzzellen ins Blut freigesetzt wird. Zu den Kennzeichen, die auf einen drohenden Herzinfarkt hinweisen, können Brustschmerzen, ein verändertes Elektrokardiogramm (EKG) sowie ein erhöhter Blutwert für Troponin I gehören. Die Testdurchführung erfolgt mittels einer Blutentnahme in der Praxis. Das Ergebnis liegt innerhalb von 20 Minuten vor. Bei einem negativem Testergebnis, einem unauffälligen EKG und einer geringen klinischen Wahrscheinlichkeit (nur diskrete Brustschmerzen), ist die Diagnose eines akuten Herzinfarktes unwahrscheinlich und es muss keine stationäre Einweisung ins KH erfolgen. Sollte der Patient jedoch unter starken Brustschmerzen leiden und sich im Schnelltest ein erhöhter Troponin I- Wert zeigen, ist das Herzinfarktrisiko deutlich erhöht und der Patient müsste stationär eingewiesen werden. Insgesamt bietet das Schnelltest-Verfahren dem Arzt ein zusätzliches und sehr aussagekräftiges diagnostisches Verfahren für die Risikobewertung eines Herzinfarktes in der Praxis.

Diagnostik Herzinfarkt

Ausschluss Diagnostik Herzinfarkt mittels Bluttests in der Praxis

Mit einem hochempfindlichen Bluttest können Herzschädigungen nachgewiesen und das Herzinfarktrisiko bestimmt werden. Der Test beruht auf dem Nachweis von Troponin I, einem Protein, das z.B. von absterbenden, verletzten oder auch überbelasteten Herzzellen ins Blut freigesetzt wird. Zu den Kennzeichen, die auf einen drohenden Herzinfarkt hinweisen, können Brustschmerzen, ein verändertes Elektrokardiogramm (EKG) sowie ein erhöhter Blutwert für Troponin I gehören. Die Testdurchführung erfolgt mittels einer Blutentnahme in der Praxis. Das Ergebnis liegt innerhalb von 20 Minuten vor. Bei einem negativem Testergebnis, einem unauffälligen EKG und einer geringen klinischen Wahrscheinlichkeit (nur diskrete Brustschmerzen), ist die Diagnose eines akuten Herzinfarktes unwahrscheinlich und es muss keine stationäre Einweisung ins KH erfolgen. Sollte der Patient jedoch unter starken Brustschmerzen leiden und sich im Schnelltest ein erhöhter Troponin I- Wert zeigen, ist das Herzinfarktrisiko deutlich erhöht und der Patient müsste stationär eingewiesen werden. Insgesamt bietet das Schnelltest-Verfahren dem Arzt ein zusätzliches und sehr aussagekräftiges diagnostisches Verfahren für die Risikobewertung eines Herzinfarktes in der Praxis.

Das Vorgehen in unserer Praxis bei Patienten mit Brustschmerzen läuft wie folgt ab:

Durchführung des Troponin I Schnelltests, klinische Untersuchung, Anamnese mit Erstellung des Risikoprofils und EKG-Aufzeichnung

Patient hat ein unauffälliges EKG, leidet jedoch unter einer intensiven Beschwerdesymptomatik. Der Troponin-Schnelltest zeigt ein positives Ergebnis. Das Resultat der Blutuntersuchung entscheidet über die Art der weiteren Behandlung. In diesem Beispiel mit einer zusätzlichen Troponin-Wert- Erhöhung müsste der Patient stationär eingewiesen werden. Das müsste auch bei einer isolierten Troponin I-Wert-Erhöhung ohne massive Beschwerden und EKG-Veränderungen erfolgen.

Die Erhöhung des Troponins im Blut können einen Hinweis auf Herzschädigungen, wie ein Herzinfarkt oder Herzmuskelentzündung, sein. Bei dem Troponin I Testverfahren in unserer Praxis handelt es sich um ein Messgerät zur quantitativen Bestimmung von Troponin I aus einer Blutprobe. Das Ergebnis erhalten wir spätestens nach 20 Minuten in unserer Praxis. Durch die einfache Handhabung erlaubt der Schnelltest, neben der klinischen Beurteilung des Arztes und der EKG-Untersuchung, eine deutlich bessere Einschätzung für das Vorliegen eines möglichen Herzinfarktes oder Herzmuskelentzündung.

Patient hat einen negativen Troponin I Wert, die Brustschmerzen sind nur leicht und eher bewegungsabhängig/atemabhängig. In diesem Beispiel ist eine kardiale Ursache eher unwahrscheinlich. Somit ist der Bluttest für die Einschätzung eine große Hilfe und macht deswegen stationäre Einweisungen ins Krankenhaus häufig überflüssig. Trotzdem muss der Arzt, abhängig von der Intensität der klinischen Beschwerden und EKG-Veränderungen, in manchen Fällen, unabhängig von dem Troponin-Schnelltest-Ergebnis, über das weitere Procedere entscheiden und ggf. doch eine stationäre Einweisung veranlassen. Ein negativer Schnelltest in der Praxis spricht nicht gänzlich gegen ein kardiales Ereignis. Zudem muss darauf hingewiesen werden, dass der Troponin I Wert auch noch im Verlauf ansteigen und das nur in der Klinik überprüft werden kann.

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