Duplexsonographie der Halsgefäße
Duplexsonographie der Halsgefäße/Schlaganfallprophylaxe
Bei der Duplexsonographie werden die Gewebeinformationen (B-Bild) mit der farbkodierten Flussdarstellung des Blutes in den Gefäßen (Farbdoppler) und den Dopplerfluss-Signalen (PW-Doppler) zur Steigerung der diagnostischen Sicherheit zusammengeführt.
Wozu führt man die Duplexsonographie durch?
Da ein Teil der Schlaganfälle durch einen Verschluss oder fortgeschrittene “Verkalkung“ (Plaquebildung) der Halsschlagadern verursacht wird, lässt sich durch die Untersuchung eine Gefährdungsabschätzung durchführen. Auch zur Frage einer Behandlungsnotwendigkeit mit ASS oder Blutfettsenkern (z.B. Statinen) wird die Untersuchung von Hausärzten oder verwandten Fachgebieten veranlasst. Wegen des gleichzeitigen Auftretens (Komorbidität) einer Halsschlagaderverkalkung mit der Koronaren Herzkrankheit (KHK) wird der Zustand der Halsschlagadern ermittelt, um einen Eindruck des gesamten Gefäßsystems zu erhalten. Bereits erste arteriosklerotische Veränderungen der Halsgefäße können durch die Bestimmung der Intima Mediadicke (IMT) im Verlauf der Untersuchung valide erfasst werden.
Da die Duplexsonographie der Halsschlagader breit verfügbar, für den Patienten nahezu ohne Belastung und im Vergleich zur anderen Verfahren kostengünstig ist, ist sie zur Verlaufskontrolle optimal geeignet:
- kurze Untersuchungsdauer
- keine Belastung durch Röntgenstrahlen
- keine Kontrastmittelgabe
- schmerzfrei
- hohe Aussagekraft
Die Untersuchung erfolgt in Rückenlage mit leicht überstrecktem Hals, damit der Untersuchende mehr Platz für den Schallkopf hat. Im Anschluss an die Untersuchung werden Ihnen die wichtigsten Befunde demonstriert und eventuelle Konsequenzen diskutiert.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass es sich hierbei um eine Selbstzahler-Leistung handelt.
Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)
Duplexsonographie der Halsgefäße
Duplexsonographie der Halsgefäße/Schlaganfallprophylaxe
Bei der Duplexsonographie werden die Gewebeinformationen (B-Bild) mit der farbkodierten Flussdarstellung des Blutes in den Gefäßen (Farbdoppler) und den Dopplerfluss-Signalen (PW-Doppler) zur Steigerung der diagnostischen Sicherheit zusammengeführt.
Wozu führt man die Duplexsonographie durch?
Da ein Teil der Schlaganfälle durch einen Verschluss oder fortgeschrittene “Verkalkung“ (Plaquebildung) der Halsschlagadern verursacht wird, lässt sich durch die Untersuchung eine Gefährdungsabschätzung durchführen. Auch zur Frage einer Behandlungsnotwendigkeit mit ASS oder Blutfettsenkern (z.B. Statinen) wird die Untersuchung von Hausärzten oder verwandten Fachgebieten veranlasst. Wegen des gleichzeitigen Auftretens (Komorbidität) einer Halsschlagaderverkalkung mit der Koronaren Herzkrankheit (KHK) wird der Zustand der Halsschlagadern ermittelt, um einen Eindruck des gesamten Gefäßsystems zu erhalten. Bereits erste arteriosklerotische Veränderungen der Halsgefäße können durch die Bestimmung der Intima Mediadicke (IMT) im Verlauf der Untersuchung valide erfasst werden.
Da die Duplexsonographie der Halsschlagader breit verfügbar, für den Patienten nahezu ohne Belastung und im Vergleich zur anderen Verfahren kostengünstig ist, ist sie zur Verlaufskontrolle optimal geeignet:
- kurze Untersuchungsdauer
- keine Belastung durch Röntgenstrahlen
- keine Kontrastmittelgabe
- schmerzfrei
- hohe Aussagekraft
Die Untersuchung erfolgt in Rückenlage mit leicht überstrecktem Hals, damit der Untersuchende mehr Platz für den Schallkopf hat. Im Anschluss an die Untersuchung werden Ihnen die wichtigsten Befunde demonstriert und eventuelle Konsequenzen diskutiert.
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass es sich hierbei um eine Selbstzahler-Leistung handelt.
Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL)